Protokoll der Sportausschusssitzung vom 1. Juli 2006

Protokoll der Sportausschusssitzung (.pdf, 104 kB) am 1. Juli 2006 in Siegburg

Inhalt:
Anwesende:
Klaus Eschbach, DPV-Präsident,
Alexander Bauer, DPV-Vizepräsident Inneres und Protokollführer,
Jürgen Hatzenbühler, Präsident Landesfachverband Rheinland-Pfalz,
Andreas Creutzberg, Sportwart Landesfachverband Nord,
Thomas Hucke, Sportwart Landesfachverband Niedersachsen und Damencoach DPV,
Dimitrios Toufekoulas, Sportwart Landesfachverband Baden-Württemberg,
Jan Mensing, Sportwart Landesfachverband Nordrhein-Westfalen.
Beginn: 12:00 Uhr
Ende: 16:20 Uhr
Eine Pause
Ort: Kasserolle, Siegburg
Zu Anfang berichten Klaus Eschbach, Alexander Bauer und Thomas Hucke über den derzeitigen Stand unseres Nationalkaders Damen und Herren.
Hierbei wurde verkündet, dass der Herrenkader für die WM nach dem Nordseecup auf 6 Spieler eingegrenzt werden konnte: Patrick Abdelhak, Sascha Koch, Kamel M. Bourouba, Sascha von Pless, Patrice Wolff und H.-Joachim Neu.
TOP 1: Bundesliga Pétanque
Die Einzelheiten für die Durchführbarkeit der Veranstaltungen wurden durchgesprochen.
Ausgangsbasis sind die finalen Beschlüsse vom 20.Mai:
– Sie wird aus 12 Mannschaften (im ersten Jahr sind das die Meister der 10 Landesverbände aus 2006 plus die Vizemeister aus BaWü und NRW) bestehen.
– Die Liga spielt an zwei regionalen Spieltagen (je ein Tag) und an einem bundesweiten Wochenende (zwei Tage). In 2007 sind das die Samstage 28.04. und 26.05. sowie das Wochenende 01./02.09.
– Am 27./28.10.2007 spielen dann die 10 Landesmeister von 2007 um die Aufstiegsplätze für 2008 in Gersweiler, Saarland.
– Es wird jeder gegen jeden in zwei Runden gespielt werden. 1. Runde Triplette/Triplette-Mixte; 2.Runde Doublette/Doublette/Doublette-Mixte. Die Mannschaften werden also auch z.T. Mixte-Mannschaften sein!
– Das Meisterteam vertritt Deutschland beim EuroCup im darauffolgenden Jahr.
– Die drei Letztplatzierten steigen direkt in die jeweiligen Landesverbandsligen ab.
– Bei der Aufstiegsrunde steigen die 3 besten Teams auf.
Zusätzliche Sportausschussbeschlüsse:
– Aufsteigen und in der Bundesliga spielen kann nur eine Mannschaft ein- und desselben Vereins
– Gelingt es einem Landesverband heuer nicht, unter seinen drei bestplatzierten Vereinen ein Team für die Bundesliga zu gewinnen,  so startet die Bundesliga ohne diesen LV. Für BaWü und NRW gilt, dass hier die vier bestplatzierten Vereine befragt werden, selbstverständlich angefangen beim Meister, dann beim Vizemeister usw.
– Spieler, die schon während einer Saison für einen Bundesligaverein gespielt haben, dürfen nach einem Vereinswechsel während desselben Jahres nicht für einen anderen Verein Bundesliga oder Aufstiegsrunde zur Bundesliga spielen.
– Der Sportausschuss empfiehlt dringend die Durchreichung des Spielmodus in die Landesverbände.
– Pro teilnehmenden Verein wird eine Bundesligagebühr von 100 € erhoben. Zusammen mit evt. Sponsorengeldern wird die Summe wie im vorliegenden Text beschrieben, wieder zu 100% an die teilnehmenden Vereine nach dem dritten Spieltag ausgeschüttet werden.  
– Beim ersten Ligaspieltag am 28.4.2007 muss der Austragungsort über Flutlicht verfügen.
– Zwischen den Begegnungen dürfen Spielerinnen und Spieler eines Bundesligavereins natürlich auch ausgewechselt werden. Es gilt: 8 Spieler, davon mindestens eine Frau bzw. mind. ein Mann.
Für 2007 werden qualifiziert sein:
Meister Nord (NORD)
Meister Berlin (BE)
Meister Niedersachsen (NDS)
Meister Thüringen (TH)
Meister NRW (NRW 1)
Vizemeister NRW (NRW 2)
Meister Hessen (HES)
Meister RLP (RLP)
Meister Saarland (SAAR)
Meister BaWü (BW 1)
Vizemeister BaWü (BW 2)
Meister Bayern (BAY)
Erster Spieltag, 28. April 2007 im Norden im Raum Niedersachsen, bevorzugt Raum Hannover, Spielbeginn: 10:30 Uhr
mit den Teams: (NORD), (BE), (NDS), (TH), (NRW 1), (NRW 2)
1. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(NRW 2) – (NORD)
(NRW 1) – (NDS)
(BE) – (TH)
2. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(TH) – (NRW 2)
(NRW 1) – (BE)
(NORD) – (NDS)
3. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(NDS) – (NRW 2)
(BE) – (NORD)
(NRW 1) – (TH)
Erster Spieltag, 28. April 2007 im Süden auf der nordbadischen Rheinschiene, bevorzugt Raum Rastatt/Karlsruhe, Spielbeginn: 10:30 Uhr
mit den Teams: (HES), (RLP), (SAAR), (BW 1), (BW 2), (BAY)
1. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(BAY) – (SAAR)
(BW 1) – (RLP)
(BW 2) – (HES)
2. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(BAY) – (RLP)
(BW 1) – (HES)
(BW 2) – (SAAR)
3. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(BAY) – (BW 2)
(SAAR) – (BW 1)
(RLP) – (HES)
Zweiter Spieltag, 26. Mai 2007 im Osten im Raum Sachsen/Sachsen-Anhalt, bevorzugt Raum Halle/Saale oder Leipzig, Spielbeginn: 10:30 Uhr
mit den Teams: (NORD), (BE), (NDS), (TH), (HES), (BAY)
4. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(BAY)  – (NORD)
(TH) – (NDS)
(HES) – (BE)
5. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(BAY)  – (BE)
(TH) – (NORD)
(HES) – (NDS)
6. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(BE) – (NDS)
(HES) – (NORD)
(BAY)  – (TH)
Zweiter Spieltag, 26. Mai 2007 im Westen in Rheinland-Pfalz/Südwest-Hessen, bevorzugt Raum Pfalz/Rhein/Main, Spielbeginn: 10:30 Uhr
mit den Teams: (RLP), (SAAR), (BW 1), (BW 2), (NRW 1), (NRW 2)
4. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(SAAR) – (RLP)
(NRW 1) – (BW 2)
(NRW 2) – (BW 1)
5. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(SAAR) – (NRW 1)
(BW 1) – (BW 2)
(RLP) – (NRW 2)
6. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(SAAR) – (NRW 2)
(NRW 1) – (BW 1)
(BW 2) – (RLP)
Dritter Spieltag,  01. September 2007 in Kassel, Hessen. Georg Hose (Pressewart HPV bietet dafür die Orangerie in Kassel an, am
Schloss wunderschön gelegen und bei gutem Wetter extrem publikumswirksam), Spielbeginn: 12:30 Uhr
7. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(SAAR) : (BE)
(RLP) : (NORD)
(BW 1) : (NDS)
(BW 2) : (TH)
(HES) : (NRW 1)
(BAY) : (NRW 2)
8. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(BAY) : (HES)
(RLP) : (NDS)
(SAAR) : (TH)
(BW 1) : (NORD)
(BW 2) : (BE)
(NRW 1) : (NRW 2)
Vierter Spieltag, 02. September 2007, gleicher Ort. Spielbeginn: 09:00 Uhr
9. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(HES) : (NRW 2)
(BAY) : (NRW 1)
(SAAR) : (NORD)
(NDS) : (BW 2)
(BE) : (BW 1)
(TH) : (RLP)
10. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(NORD) : (NRW 1)
(BW 2) : (NRW 2)
(RLP) : (BE)
(BW 1) : (BAY)
(NDS) : (SAAR)
(HES) : (TH)
11. Begegnung (Triplette und anschließend Doublette Runden):
(NORD) : (BW 2)
(NRW 2) : (BE)
(NRW 1) : (RLP)
(BAY) : (NDS)
(BW 1) : (TH)
(HES) : (SAAR)
In der Regel müssen die Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. mit 2 PKW pro Verein unternommen werden.
Zwecks einer Kostenmittelung wird es eine Teilnahmegebühr für die Bundesligavereine geben.
Diese liegt bei 100 € pro Verein und Saison. Sinn dieser Teilnahmegebühr ist es, die tatsächlichen Kilometer vom Verein
zu Veranstaltungsorten zu ermitteln und zum Saisonende als Kostendämpfer an die Vereine umgerechnet wieder auszuschütten,
die durch die längsten Anreisen am meisten belastet werden. Nimmt ein Verein nicht an allen für diesen Verein vorgesehenen Begegnungen teil, verfällt seine Teilnehmergebühr zugunsten der anderen Vereine.
Der DPV sollte sich bemühen, Sponsoren für eine Erhöhung der Ausschüttungsprämie zu gewinnen.
Die Ausschüttung durch den DPV berechnet sich nach einer einfachen Verhältnisrechnung:
Kilometerzahl des Vereins mal Gesamtgeldsumme geteilt durch Gesamtkilometerzahl aller Vereine = Ausschüttungsprämie für den Verein
Die Zahl der Übernachtungen berechnet sich in der Regel mit 1 Übernachtung (von 1. auf den 2. September 2007).
Grenzfälle können vorkommen, sind aber weitestgehend vermieden. In vorgerechneten Beispielen kam es nur ein einziges Mal vor, dass eine Übernachtung auch zu einem anderen Spieltag nötig wurde. Dies bleibt aber die absolute Ausnahme in der Bundesliga, da ansonsten Anreisekilometerzahlen zwischen 30 und 350 km die Regel sind, was heute schon in großen Flächenländern für deren höchste Landesverbandsligen vorkommt.
Für den überwiegenden Teil der Teilnehmer reduziert sich die Liga somit auf 1, aber nicht mehr als 2 Übernachtungen pro Jahr.
Alle Triplette und Doublette Begegnungen müssen beendet werden, da die Wertigkeit mitentscheidend ist, Beispiel:
Triplette: 13:5 Triplette-Mixte: 2:13 Doublette1: 13:11 Doublette2: 13:8 Doublette-Mixte: 4:13
Gesamt also: 1:0 (Match), 3:2 (Jeux), 45:50 (Points)
In dieser Reihenfolge entscheidet sich auch die Platzierung in der Ligatabelle, wobei bei Teams, die gleich viele Punkte bei Match und Jeux haben, der direkte Vergleich die Platzierung noch vor den Spielpunkten entscheidet.
Selbstverständlich variieren die Veranstaltungsorte mit den Teilnehmern an der Bundesliga von Jahr zu Jahr.
– Eine Ligaordnung wird erstellt und liegt zur nächsten Sportausschusssitzung vor.
– Für die Aufstiegsrunde zur Bundesliga, die erstmals in der 43. Kalenderwoche 2007 in Gersweiler, Saarland stattfinden wird, wurde von den zwei vorgestellten Spielmodellen das Nachfolgende ausgewählt:
Qualifikationsrunde zum Aufstieg in die Deutsche Pétanque Bundesliga
1. Qualifiziert sind die jeweiligen Landesverbandsmeister (10)
2. Gespielt wird am 43. Kalenderwochenende, Ort muss zwingend eine Boulehalle sein. Einschreibung ist Samstags 10.00-10.30 Uhr, Spielbeginn 11:00 Uhr.
3 – Poules – System, d.h.
Es werden 3 Poules gebildet:
Schwarzer Poule:
Team A
Team B
Team C
Roter Poule:
Team A
Team B
Team C
Goldener Poule:
Team A
Team B
Team C
Team D – Meister des Landesverbands Thüringen
Der Meister des Landesverbands Thüringen (kleinster Verband) wird zwingend in den Goldenen Poule, Platz „Team D“ gesetzt.
Der erste Lostopf enthält die 3 Poulenamen schwarzer, roter und goldener Poule.
Der zweite Lostopf enthält jeweils die Buchstaben A, B und C.
Der dritte Lostopf enthält die Namen der vier LV-Mitgliederstärksten Landesverbandsmeister.
Drei dieser vier Teams werden nun nacheinander gezogen und durch jeweils ein Los der Töpfe eins und zwei ergänzt.
Das vierte Team verbleibt ungezogen im Topf drei und wird durch die drei nächst größeren (=Lizenzzahlen der Landesverbände) Landesverbandsvertreter ergänzt.
Jetzt wird der Vorgang erneut wiederholt, wobei nur noch zwei der drei ABC-Plätze zu vergeben sind.
Das zuletzt übrig gebliebene Los aus Topf drei wird jetzt wieder durch die Meister der beiden übrigen Landesverbände ergänzt.
Die Auslosung beschränkt sich nun noch auf das Ziehen aus Topf eins und drei.
Hat auch der letzte Verein seinen Platz gefunden, beginnen ab 11:00 Uhr die Poulespiele im Modus der Bundesliga (1. Runde: Triplette-Triplette / TripletteMixte-TripletteMixte, 2.Runde: Doublette1-Doublette1 / Doublette2-Doublette2 / DoubletteMixte-DoubletteMixte). Die Mannschaftsaufstellung wird vor der jeweiligen Spielrunde an die Jury weitergegeben.
Die Poulespiele der Dreierpoules lauten:
A:B, C blanc
B:C, A blanc
C:A, B blanc
Die Poulespiele des Viererpoules lauten:
A:B / C:D
A:C / B:D
A:D / B:C
Am Ende des Samstags steht die Tabelle der Poules. Erst- und Zweitplatzierte haben sich für den Sonntag (Beginn: 9:00 Uhr) qualifiziert. Dritt- und Viertplatzierte sind ausgeschieden.
Schwarzer Poule Qualifizierte:
Team 1.Platz
Team 2.Platz
Roter Poule Qualifizierte:
Team 1.Platz
Team 2.Platz
Goldener Poule Qualifizierte:
Team 1.Platz
Team 2.Platz
Das jeweils eine Ergebnis der Poulerunden zwischen dem jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe wird mit in die zweite Qualifikationsphase mitgenommen.
Überkreuzpoules entscheiden in zwei Gruppenspielen die 3 Aufsteiger in die Bundesliga:
Erste Runde:
Team 1.Platz Schwarzer Poule – Team 2.Platz Roter Poule
Team 1.Platz Roter Poule – Team 2.Platz Goldener Poule
Team 1.Platz Goldener Poule – Team 2.Platz Schwarzer Poule
Zweite Runde:
Team 1.Platz Schwarzer Poule – Team 2.Platz Goldener Poule
Team 1.Platz Roter Poule – Team 2.Platz Schwarzer Poule
Team 1.Platz Goldener Poule – Team 2.Platz Roter Poule
Das Gesamtclassement ergibt sich aus der Addition dieser zwei Gruppenspiele und dem Ergebnis des jeweils Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe aus der ersten Gruppenphase.
Qualifizierte, die von ihrem Recht auf den Aufstieg nicht Gebrauch machen können, müssen dies bis zum 31.12. des jeweiligen Jahres angeben. Die schlechter Platzierten (bis max. Platz 6 der Aufstiegsrunde) erhalten so die Möglichkeit auf das Recht zum Aufstieg.
TOP 2: Deutsche Meisterschaften – 2.Poule
– Der zweite Poule der Deutschen Meisterschaften wird abgeschafft. Stattdessen wird es ab 2007 schon mit dem 32tel-Finale direktes k.o. geben.
– Samstags werden schon nach dem 1.Poule 32tel- und 16tel-Finale gespielt werden.
– Sonntags wird ab 9:00 Uhr mit dem 8tel-Finale die DM fortgesetzt werden.
– Die Ausgeschiedenen des ersten Poules landen automatisch im 32tel-Finale der DM-Consolante.
– Die Consolante wird parallel zur DM im k.o.-Modus heruntergespielt werden.
– Jeder ausrichtende Verein darf zukünftig Samstags keine weiteren Turniere anbieten. Sonntags sind solche ergänzenden Turnierangebote hingegen durchaus erwünscht.
Ziele:
– Es bleibt fest zu halten, dass eine etwaige Halbierung des Starterfeldes einer DM zukünftig sinnvoll erscheinen kann.
– Ziel wird es auch eines Tages sein, Teams für Poulerunde, k.o.-Runde oder Spiele des zweiten Tages aufgrund ihrer DPV-Ranglistenposition zu setzen.
– Betreffend DM Triplette ist eine LV-interne Diskussion über die mögliche ‚Einführung’ eines vierten Spielers zur DM gedacht – Einsatz von Auswechselspielern für die DM Triplette.
TOP 3: Vereinheitlichung des Lizenzwechsels
– Landesverbandswechsel sind zukünftig nur innerhalb bestimmter Fristen möglich: Wechselfrist ist zwischen dem 1. Dezember und dem 31. Dezember.
– Umsetzungen der Lizenzierungen wird eine Aufgabe der Hauptausschusssitzung am 1. September sein (Verabschiedung des Pflichtenhefts).
TOP 4: DPV-Kaderrichtlinie
– Die derzeit in Überarbeitung befindliche Kaderrichtlinie entspricht in keiner Weise den Vorgaben des DOSB. Deshalb und um eventuelle Missverständnisse auszuräumen, wird sie in „Richtlinie zur Förderung der Nationalmannschaften“ umbenannt.
Textlich sind noch zahlreiche Verbesserungen nötig, die bis Mitte Juli umgesetzt sein sollen.
– Der Sportausschuss wird zukünftig ein Spitzensportkonzept erarbeiten müssen, um die zahlreichen Maßgaben der übergeordneten Verbände erfüllen zu können.
DPV, 7.7.2006