Aufstiegsrunde zur Deutschen Pétanque Bundesliga

Gersweiler-Saarbrücken, Regensburg, 9.10.2007

…aus dem Infobrief an die Vereine vom 18.10.2007:
Zum zeitlichen Ablauf:
Am Freitag, den 26.10.07 ist die Halle Gersweiler zum Training für die teilnehmenden Mannschaften der Aufstiegsrunde zur Bundesliga reserviert.
Meldebeginn ist Samstag, der 27.10.07, mit der Abgabe der Lizenzen der angemeldeten Spielerinnen und Spieler. Für ausgefallene Spieler kann nur bis kommenden Mittwoch nachgemeldet werden. Eine Neuberücksichtigung am Samstag vor Ort kann nicht mehr stattfinden. Die derzeit angemeldeten Spielerinnen und Spieler können jederzeit unter:
http://www.petanque-dpv.de/index.php?id=100&backPID=34&tt_news=1533
eingesehen werden.
Findet Euch mit Euren Spielern bitte rechtzeitig bis spätestens 10:15 Uhr in der Halle ein. Um 10:30 Uhr findet die Auslosung der drei Gruppenpoules und die anschließende Eröffnung statt.
Spielbeginn ist pünktlich um 11 Uhr.
Gespielt werden Samstags drei Begegnungen à zwei Runden, wobei Poule Schwarz und Poule Rot jeweils ein Blanc haben. In den Gruppen wird Jeder gegen Jeden gespielt.
Der Drittplatzierte von Poules Schwarz und Rot sowie der Dritte und Vierte von Poule Gold scheiden am Samstag abend aus.
Sonntag, 28.10.07: Um Punkt 9 Uhr spielen die sechs verbliebenen Teams  nochmals 2 Begegnungen à 2 Runden. Nachmittags stehen dann die drei Aufsteiger in die Bundesliga fest.
Es herrscht striktes Alkohol- und Rauchverbot in der Halle!
Info zur Gruppenauslosung:
POULE SCHWARZ mit 3 Teams
POULE ROT mit 3 Teams
POULE GOLD mit 4 Teams, Bibra-Zwabitz ist dort als Team D automatisch gesetzt.
1. Auslosung: 3 der folgenden 4 Teams werden auf die drei Poules gelost:
Ibbenbüren – Saarbrücken – Lützelsachsen – Tromm
2. Auslosung: der nicht gezogene Verein kommt in den Lostopf 2 mit den Clubs: Kräh.-Kaltenweide – Schweinfurt – Hauenstein – erneutes Auslosen auf die drei Poules.
3. Auslosung: wieder bleibt ein Verein ungezogen. Dieser wandert in Lostopf 3 und wird mit den verbleibenden zwei Clubs Berlin und Hamburg auf die verbliebenen Plätze der Poules Schwarz, Rot und Gold gelost.
Die Halle Gersweiler
Saarbrücken-Gersweiler
Krughütter Str.
Tel.: 0681/7020668
Anfahrt zur Halle:
http://www.petanque-dpv.de/fileadmin/dpv/download/dm/WegbeschreibungBoulehalleSaarbruecken.pdf
Hotelverzeichnis (Auswahl):
http://www.petanque-dpv.de/fileadmin/dpv/download/dm/Hotels_Saarbruecken.pdf
Ich wünsche Euch allen eine gute Anreise und sportlichen Erfolg: Mögen die Besten von Euche gewinnen!
Info vom 9.10.:
Bitte beachtet die geltende Bundesliga-Quali-Richtlinie, Anlage zur Sportordnung unter der Webseite:
http://www.petanque-dpv.de/index.php?id=67
Qualifikationsrichtlinie: http://www.petanque-dpv.de/fileadmin/dpv/download/bundesliga/30.64_SportO_A6.4.pdf
Als Meister feststehend b.z.w. von den Landesfachverbänden dem DPV mitgeteilt.
LV Nord: Altonaer Boule Club Hamburg
LV Niedersachsen: TSV Krähenwinkel-Kaltenweide
LV Berlin: Club Bouliste de Berlin
LV Thüringen: SC Bibra-Zwabitz
LV Bayern: Schweinfurter Kugelleger
LV Baden-Württemberg: TSG Weinheim-Lützelsachsen
LV Hessen: Boule Club Tromm
LV Rheinland-Pfalz: Boulefreunde Hauenstein
LV Saarland: Pétanque Freunde Saarbrücken
LV Nordrhein-Westfalen: Boule-Verein Ibbenbüren
Alle Teams sind namentlich angemeldet. Danke für die reibungslose und rasche Übermittlung aller Landesfachverbände und Clubs!
Die Meldungen:
SBV: Pétanque Freunde Saarbrücken
Sönke Backens (10-017-154), Dirk Hoppe (10-017-159), Harald Khadouma (10-017-177), Sascha Löh (10-017-126), Andreas Ludwig (10-017-130), Oliver Mohr (10-017-113), Hans-Joachim Neu (10-017-178), Tanja Löh (10-017-135), Christiane Naumann (10-017-161), Sarah Orth (10-017-169).
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Herbert Maringer (10-017-002)
Die „Pétanque Freunde“ haben sich 2007 ungefährdet zum Meister gemacht, nachdem sie letztes Jahr mehr oder weniger selbstverschuldet Meisterschaft und Bundesligaaufstieg gegen Saarwellingen in den Sand gesetzt hatten.
SAARLAND
1. Pétanque Freunde Saarbrücken      16  /  35 : 13  /    154       
2. PC Messidor Saarbrücken     16  /  30 : 18  /   89        
3. BC Völklingen             16  /  28 : 20  /   60
HPV: Boule Club Tromm
Nicole Schulz (06-046-067), Marliese Milautzcki (06-046-053), Stefan Schulz (06-046-051), Toni Hennekemper (06-046-052), Fahreddin Hass  (06-046-077), Jörg Born (06-046-021), Christian Hirtz (06-046-061), Le van Khoi (06-046-041), Markus Sigusch (06-046-042), Günther Stier (06-046-011)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Günther Stier (06-046-011)
Die Südhessen haben mehr als alle andere Vereine der obersten Landesverbandsligen Deutschlands die eigene Liga fast nach Belieben bestimmt und mit hohem Vorsprung verlustpunktefrei gewonnen.
HESSEN
1. BC Tromm              9  /  9 : 0  /   38 : 7  /   542 : 270 / 272
2. 1. FPC Frankfurt          9  /  6 : 3  /   27 : 18  /   440 : 426 / 14
3. 1. PC Viernheim II         9  /  6 : 3  /   26 : 19  /   458 : 415 / 43
BBPV: TSG Weinheim-Lützelsachsen
Christopher Bognon (01-010-002), Patrick Fagour jun. (01-010-003), Steven Hoffmann (01-010-041), Steffen Kleemann (01-010-035), Philipp Schmidt (01-010-027), Jürgen Schneider (01-010-044), Cedric Schubert (01-010-016), Valentin Tafel (01-010-024), Barbara Tafel (01-010-014), Sandra Walls (01-010-006)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Steven Hoffmann (01-010-041)
Die Weinheimer konnten sich erst am letzten Spieltag absetzen und gewannen mit dünnem Vorsprung die Meisterschaft gegen stärkste Konkurrenz.
BADEN-WÜRTTEMBERG
1. TSG Weinheim-Lützelsachsen      22  /  16:6  /    49:17  /    745:527
2. PCB Horb              22  /   16:6  /   43:23  /    721:587
3. BC Friedrichshafen          22  /   15:7  /   40:26  /    702:622
LPVB: Club Bouliste de Berlin
Boris Tsuroupa (03-002-027), Laurent Brizard (03-002-010), Matthias  Schmitz (03-002-050), Michelle Ehrlichmann (03-002-012), Ali al Hussaini (03-002-055), Jürgen Jorg (03-002-021), Heike Kasztelan (03-002-015), Thomas Ehrlichmann (03-002-026), Markus Rochlitz (03-002-014), Siegbert Nagel (03-002-033)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Achim Burock (03-002-023), Burkhard Klein
Aufgrund der im Vergleich zu den anderen Landesverbandsligen nur wenigen Spiele der Berliner Liga fiel die Meisterschaft relativ knapp zugunsten der Tegeler aus.
BERLIN
1. Club Bouliste de Berlin         5  /  4 : 1  /  18 : 7  /  288 : 189  /  99
2. 1. BC Kreuzberg II        5  /  4 : 1  /   15 : 10  /  265 : 247 / 18
3. Petanque Verein Charlottenburg     5  /  3 : 2  /   16 : 9  /  267 : 244 / 23
BPVNRW: Boule-Verein Ibbenbüren
Hermann Streise (08-035-210), Alexander Streise (08-035-239), Bruno Absalon (08-035-260), Martina Hermann (08-035-259), Benno Lüdeke (08-035-100), Shemsedin Berisha (08-035-228), Reinhard Mäder (08-035-253), Andrea Kayser (08-035-261), Hans Schwarz (08-035-102), Manfred Krönke (08-035-010)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Hermann Streise (08-035-210)
Auch die Westfalen haben in einer der schwersten Landesligen Deutschlands eine überzeugende Leistung dargeboten und verlustpunktfrei gegen starke Konkurrenz gewonnen. Auch wenn der Vereinsname außerhalb von NRW nicht Jedem ein Begriff ist, wurden viele traditionsreichere Clubs von dieser vielversprechenden Truppe auf die Plätze verwiesen.
NORDRHEIN-WESTFALEN
1. BV Ibbenbüren              7   /   7 : 0  /  28 : 7   /   415 : 235 / 180
2. Diaboulo Bochum          7   /  6 : 1  /  22 : 13  /  363 : 306 / 57
3. BC Solingen              7  /   4 : 3  /  21 : 14  /   371 : 278 / 93
PLFVNORD: Altonaer Boule Club Hamburg
Torsten Prietz (05-001-084), Marius Schilling (05-001-182), Jutta Bachmaier (05-001-130), Gösta Kirchner (05-001-082), Sven Mildahn (05-001-089), Volker Görschen (05-001-183), Sven Mühlsiegl (05-001-168), Matthias Afken (05-001-095)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Torsten Prietz (05-001-084)
Der norddeutsche Traditionsverein hatte zu Beginn einen packenden Zweikampf mit Kiel um die Spitze der Tabelle und stand erst als einer der Letzten der Qualifikanten fest.
HAMBURG/SCHLESWIG-HOLSTEIN/MECKLENBURG-VORPOMMERN
1. Altonaer Boule Club Hamburg      10  /   8 : 2  /   48 : 22  /   793 : 591 /  202    
2. PC Nordboules Kiel           10  /   6 : 4  /   35 : 35  /   676 : 723 /  -47    
3. Compagnie de Boules Lübeck       10  /   5 : 5  /   38 : 32  /   691 : 694 /  -3
NPV: TSV Krähenwinkel-Kaltenweide
Hella Meyer (007-223-008), Dagmar Wucherpfennig (007-223-017), Torsten Degen(007-223-013), Matthias Helweg (007-223-016), Dirk Hildebrandt (007-223-001), Jens Kögel (007-223-018), Gerard Begue (007-223-029), Dirk Holz (007-223-034)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Patricia Kirsch, Jens Kögel (007-223-018)
Ungeschlagen absolvierten auch die Niedersachsen aus dem Norden Hannovers ihre erste Saison nach Bundesligamodus. Landesteams, die diesen Modus schon in 2007 eingeführt haben, werden einen nicht zu unterschätzenden Vorteil gegenüber ihren Konkurrenten aus den noch traditionell geführten Ligen haben.
NIEDERSACHSEN/BREMEN
1. TSV Krähenwinkel-Kaltenweide      6  /  6 : 0  /   20 : 10   /   321 : 258 / 63
2. SG Findorff-Bremen          6  /  4 : 2  /   18 : 12   /  313 : 286 / 27
3. TuRa Braunschweig         6  /  4 : 2   /  16 : 14   /  273 : 288 / -15
BPV: Schweinfurter Kugelleger
Judith Bonsch (02-013-082), Klaus Geißenhöner (02-013-005), Elek Kenyeres (02-013-069), Andreas Kreile (02-013-006), Ines Löffler (02-013-070), Norbert Lohaus (02-013-007), Michael Semineth (02-013-043), Michaela Miller (02-013-044)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Michael Semineth (02-013-043)
Die Schweinfurter standen erstmals an der Spitze Bayerns. Ihre mannschaftliche Geschlossenheit sorgte dafür, dass die Mitbewerber mit großen Namen wie z.B. München stets ihre Matches gegen die Unterfranken verloren.
BAYERN
1. Schweinfurter Kugelleger         17  /  15 : 2  /  36 : 15  /  555 : 475 /  80
2. 1. KWU München        17  /  12 : 5  /  33 : 18  /  571 : 416 / 155
3. BC Augsburg            17  /  8 : 9  /  26 : 25  /  505 : 512 /  -7
PVRLP: Boulefreunde Hauenstein
Andrea Engel (09-039-030), Michael Engel (09-039-031), Jérôme Grunewald (09-039-054), Markus Hofmann (09-039-033), Thomas Merz (09-039-001), Birgit Wagner (09-039-043), Edwin Wagner (09-039-043)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Edwin Wagner (09-039-043)
Bis zuletzt war in der Liga unklar, wer der oben platzierten Teams den Meistertitel erlangen würde. Das erfolgreichere Ende hielt in 2007 Hauenstein in der Hand.
RHEINLAND-PFALZ
1. Boulefreunde Hauenstein         9  /  8 : 1   /   31 : 14   /   514 : 342 / 172       
2. BC Saubrenner Wittlich             9  /  7 : 2   /  29 : 16   /  491 : 386 / 105      
3. BC Essingen             9  /  7 : 2  /   29 : 16  /   481 : 387 / 94
PVT: SC Bibra-Zwabitz
Mike Hoffmann (16-001-008), Kriwoscheew Andrej (16-001-018), Ingo Wonsack (16-001-003), Michael Werner (16-001-013), Peter Adrian (16-001-001), Frank Haase (16-001-006), Uwe Müller (16-001-004), Ruth Skala (16-001-016)
Coach/Trainer/Betreuer/Teamchef: Uwe Müller (16-001-004)
Bei nur zwei Spieltagen der nur vier Teams und lediglich sechs Begegnungen war die PVT-Liga die kürzeste von allen. Dementsprechend wenig sportlich aussagekräftig muss die Ligatabelle am Ende der Saison angesehen werden, die mit dem Club aus Kahla möglicherweise erstmals in der Geschichte des PVT einen thüringer Verein als Meister sieht.
THÜRINGEN/SACHSEN/SACHSEN-ANHALT
1. SC Bibra-Zwabitz        6  /  5 : 1   /  19 : 11  /   97    
2. Bamboule Halle             6  /  4 : 2   /  21 : 9   /  126    
3. Bamboule Halle II        6  /  2 : 4   /  15 : 15  /   3