4. Europameisterschaft der Jugend in Dudelange/Luxemburg

[f]20 Teams aus 19 Nationen kämpften um den Titel[/f]

Vom 10. bis zum 12. September 2004 fanden im luxemburgischen Dudelange die Pétanque-Europameisterschaften der Jugend statt. Organisiert vom Europäischen Verband werden diese Wettkämpfe alle zwei Jahre im Wechsel mit den Weltmeisterschaften der Jugend ausgetragen. Vor dem Hintergrund, dass der Einsatz von Spielern und Spielerinnen im Jugendbereich nur bis zu deren Vollendung des 18ten Lebensjahres möglich ist, nutzen viele Nationen die Europameisterschaften, um neue junge Spieler bei diesem internationalen Event auf die nächsten Jugend-Weltmeisterschaften vorzubereiten. So trat zum Beispiel der europäische Titelverteidiger Belgien mit einer ganz „frischen“ Mannschaft an – ebenso die Schweizer.
In seinem Grußwort betonte der [f]Präsident des Europäischen Verbands, Gerard Schneider[/f], die Wichtigkeit des Nachwuchses im Pétanque-Sport und sprach die Notwendigkeit von Veränderungen derzeitiger Verordnungen an, um das Boulespiel für nachfolgende Generationen noch interessanter zu gestalten.
Darüber hinaus erinnerte er noch einmal an den [f]ersten Präsidenten des Europäischen Pétanque Verbandes[/f], den leider verstorbenen, langjährigen DPV-Präsidenten [f]Karsten Köhler[/f], indem er dessen Vision zitierte, dass es [f]ein Europa geben soll, welches auch durch das Boule-Spiel näher zusammenwächst.[/f]
So war denn die Stimmung der jungen Teilnehmer bei der Eröffnungszeremonie und dem Einzug der Nationen sehr feierlich. Traditionell gelobten alle Teilnehmer, Spieler und Schiedsrichter, einen in französischer Sprache vorgetragenen Eid zur Sportlichkeit und Fairness. Und obwohl dieses Gelöbnis in französischer Sprache vorgetragen wurde, waren es gerade die jungen Sportler der Grande Nation, die im Finale dieser EM durch grobe Unsportlichkeit auffallen mussten – doch hierzu später mehr…
19 Nationen traten in den Kampf um die europäische Krone, Luxemburg durfte als Gastgeber zwei Mannschaften stellen, so dass insgesamt 20 Teams an den Start gingen.
Für den DPV war [f]Jugendwart Uli Stratmann[/f] mit den Spielern [f]Richard Glattfelder (BC Rastatt)[/f], [f]Raphael Gharany (BC Ratisbonne)[/f], [f]Florian Korsch (1 PCB Bad Godesberg)[/f] und [f]Tilman Gottwald (Marl 200)[/f] angereist. Für Tilman Gottwald gilt übrigens der beschriebene Umstand, dass er ab nächstes Jahr zwar einen PKW-Führerschein machen, dafür aber nicht mehr im Jugendkader antreten darf.
[f]DPV-Präsident Klaus Eschbach[/f] ist neben seinem nationalen Amt auch noch Mitglied im geschäftsführenden Vorstand des Europäischen Pétanque Verbandes. In dieser Eigenschaft war er bei der Jugend-EM 2004 zur Turnierleitung eingeteilt worden und konnte die Deutsche Delegation dem entsprechend nicht besonders unterstützen.
Es wurden vier Poules mit jeweils fünf Mannschaften ausgelost – von denen dann jedes Team pro Runde abwechselnd ein Freilos hatte:
Poule A: Deutschland, Großbritannien, Italien, Luxemburg1 und Polen
Poule B: Frankreich, Schweden, Slowakei, Luxemburg2 und Tschechien
Poule C: Spanien, Slowenien, Ungarn, Dänemark und Finnland
Poule D: Niederlande, Belgien, Israel, Schweiz und Estland
Nach den Poule-Runden sollte sich das Feld dann teilen in die jeweils [f]beiden Gruppenersten[/f], die in das [f]Viertelfinale der Europameisterschaften[/f] einziehen und die verbleibenden drei Mannschaften, die dann in einem [f]Begleitturnier[/f] um den [f]“Cup der Nationen“[/f] spielen durften.
Die Poules waren gelungen gemischt und jeder einzelne hatte seine Favoriten.
Diese setzten sich im [f]Poule A[/f] mit [f]Deutschland[/f] und [f]Italien[/f], [f]Poule B[/f] mit [f]Frankreich[/f] und [f]Schweden[/f] und [f]Poule C[/f] mit [f]Spanien[/f] und [f]Dänemark[/f] auch durch. Einzig im [f]Poule D[/f] gab es eine Überraschung: Die favorisierten [f]Belgier[/f] und [f]Schweizer[/f] „zahlten“ für ihren Mut, junge, unerfahrene Spieler zur EM zu schicken und schafften es nicht auf den ersten oder zweiten Platz. Hier setzten sich die [f]Niederlande[/f] und überraschend [f]Estland[/f] durch. Estland schaffte es sogar auf Platz eins dieses Poules, durch knappe, hart erkämpfte Siege: 13:10 gegen Belgien, 13:11 gegen Israel und 13:9 gegen die Schweiz. Lediglich die Niederländer ließen sich von den zähen Osteuropäern 1:13 „vernaschen“.
Nach den [f]internationalen Erfolgen der Saison 2004[/f], weit abgeschlagener [f]Sieg beim Nordsee Cup[/f] und [f]Vizeweltmeisterinnen bei den Damen[/f], waren natürlich auch die Deutschen Spieler mit im Favoriten-Kreis ihres Poules. Diese Einschätzung bestätigten unsere Sportler dann auch eindrucksvoll: 13:5 lautete das Ergebnis gegen Großbritannien, nur drei Punkte konnten die Italiener gegen unsere Mannschaft machen und auch die Polen mussten sich 5:13 geschlagen geben. Nur gegen das Team Luxemburg 1 fehlte unseren Spielern ein Punkt – hier mussten sie mit 12:13 den Sieg abgeben. Trotzdem wurde der DPV in seinem Poule Gruppen-Erster.
Die Ergebnisse der Vorrunde im Einzelnen:
[f]Poule A[/f]
[f]GER[/f]:GBR [f]13[/f]:5
[f]ITA[/f]:LUX 1 [f]13[/f]:4
[f]GER[/f]:ITA [f]13[/f]:3
[f]GBR[/f]:POL [f]13[/f]:3
[f]GER[/f]:POL [f]13[/f]:5
GBR:[f]LUX 1[/f] 7: [f]13[/f]
GER:[f]LUX 1[/f] 12:[f]13[/f]
[f]ITA[/f]:POL [f]13[/f]:7
GBR:[f]ITA[/f] 0:[f]13[/f]
[f]LUX 1[/f]:POL [f]13[/f]:4
[k]Weiter: Deutschland und Italien[/k]
[f]Poule B[/f]
FRA: [f]SWE[/f] 6:[f]13[/f]
SLK: [f]LUX 2[/f] 10:[f]13[/f]
[f]FRA[/f]:SLK [f]13[/f]:0
[f]SWE[/f]:TCH [f]13[/f]:3
[f]FRA[/f]:TCH [f]13[/f]:1
SWE: [f]LUX[/f] 2 11:[f]13[/f]
[f]FRA[/f]:LUX 2 [f]13[/f]:0
SLK: [f]TCH[/f] 5:[f]13[/f]
[f]SWE[/f]:SLK [f]13[/f]:1
[f]LUX 2[/f]:TCH [f]13[/f]:6
[k]Weiter: Frankreich und Schweden[/k]
[f]Poule C[/f]
[f]ESP[/f]:SLO [f]13[/f]:6
HUN:[f]DEN[/f] 3:[f]13[/f]
[f]ESP[/f]:HUN [f]13[/f]:7
SLO: [f]FIN[/f] 10:[f]13[/f]
[f]ESP[/f]:FIN [f]13[/f]:2
SLO: [f]DEN[/f] 6: :[f]13[/f]
[f]ESP[/f]:DEN [f]13[/f]:8
[f]HUN[/f]:FIN [f]13[/f]:3
[f]SLO[/f] :HUN [f]13[/f]:12
[f]DEN[/f] :FIN [f]13[/f]:7
[k]Weiter: Spanien und Dänemark[/k]
[f]Poule D[/f]
[f]NL[/f]:BEL [f]13[/f]:0
ISR: [f]SUI[/f] 7: [f]13[/f]
[f]NL[/f]:ISR [f]13[/f]:3
BEL: [f]EST[/f] 10: [f]13[/f]
NL : [f]EST[/f] 1 : [f]13[/f]
[f]BEL[/f] :SUI [f]13[/f]:5
[f]NL[/f] :SUI [f]13[/f]:10
ISR : [f]EST[/f] 11 : [f]13[/f]
[f]BEL[/f]:ISR [f]13[/f]:10
[f]SUI[/f]:EST [f]13[/f]:9
[k]Weiter: Estland und Niederlande[/k]
Im anschließenden [f]Viertelfinale[/f] kam es dann allerdings zu einem Desaster der DPV-Auswahl. In einem Spiel, das laut [f]DPV-Jugendwart Uli Stratmann[/f] „noch ein paar Stunden hätte dauern können, ohne dass wir einen Punkt gemacht hätten“, verlieren die Deutschen Jugendlichen 0:[f]13[/f] gegen [f]Schweden[/f]. Es wollte einfach nichts gelingen – das bedeutete das Aus bei dieser Europameisterschaft – und einen spielfreien Sonntag für unsere Mannschaft…
Die weiteren Ergebnisse des Viertelfinales zeigten deutlich, welche Teams hier als Favoriten in die Runde gegangen waren:
[f]Frankreich[/f] schlägt Italien ebenfalls souverän [f]13[/f]:0.
[f]Spanien[/f] gibt den Niederlanden ein Fünkchen Hoffnung in Form von 5 Punkten, zieht dann aber mit einem [f]13[/f]:5-Sieg ins Halbfinale.
Und die kämpferischen Youngsters aus Estland müssen sich ebenfalls damit abfinden, dass sie einer erfahrenen Pétanque-Nation wie [f]Dänemark[/f] anscheinend noch nicht gewachsen sind – [f]13[/f]:3 für die Nordlichter.
[f]Sonntags[/f] ging es dann für die EM in die [f]Halbfinal-Begegnungen[/f] – und hier trafen Teams aufeinander, die allesamt Chancen auf den Titel gehabt hätten. Die [f]Schweden[/f] treten gegen [f]Spanien[/f] an, haben zwischenzeitlich mehrfach die entscheidende Sieges-Kugel auf der Hand, können aber jeweils nicht „vollenden“. [f]13[/f]:10 für [f]Spanien[/f] heißt es dann am Schluß und die Schweden verabschieden sich – immerhin mit einem beachtlichen dritten Platz – aus dieser Europameisterschaft.
Für die [f]Dänen[/f] hieß es gleichzeitig gegen die (zumindest „auf dem Papier“) übermächtigen [f]Franzosen[/f] anzutreten, deren Schießer Darodes immerhin die Tireur-EM für sich entschieden hatte. Es ist schwer einzuschätzen, welche Chancen sich die jungen Spieler gegen ihre Kollegen aus dem Mutterland des Pétanque vor der Partie ausgerechnet hatten – jedenfalls hatten auch sie, für viele aus dem Publikum überraschend, mehrfach die Möglichkeit, das Spiel für sich zu entscheiden – und verloren nur hauchdünn mit einem Punkt Unterschied, [f]12:13[/f]. Respekt für diese stramme Leistung, die gleichzeitig deutlich macht, dass sich zumindest im Bereich der Jugend im Europäischen Pétanque das Niveau der sportlichen Leistungsfähigkeit spürbar nivelliert hat.[f] Glückwunsch nach Dänemark zu diesem dritten Platz![/f]
Das Finale hieß nun [f]Frankreich gegen Spanien[/f].
[f]Und hier kam es dann zu einem Eklat.[/f]
Das Finale war über weite Strecken ausgeglichen – tendenziell hatten die [f]Spanier[/f] die Nase vorn. Beim Stand von 9:6 für die Jungen aus Iberia werfen diese die Sau auf gute 10 m, eher noch weiter. Die Strecke von Kreis zur Zielkugel wird von den Spaniern zur Kontrolle abgeschritten und für gültig befunden.
[f]Auch die Franzosen prüfen per Pedes die Distanz und geben die Entfernung zum Spiel frei.[/f]
Der spanische Leger spielt eine ausgezeichnete erste Kugel – 10 cm gerade vor das Schweinchen, [f]Applaus in der Halle.[/f]
[f]Plötzlich rufen die Franzosen aber nach einem Schiedsrichter![/f] Der Abitre soll nachmessen, ob die Distanz vom Kreis zur Zielkugel [f]tatsächlich[/f] 10 m nicht überschreitet! Ein Verhalten, das zwar regelkonform ist, allerdings den Geist der Fairness und den hierzu am Anfang der Europameisterschaften geleisteten [f]Eid mit Füßen tritt.[/f]
Die Schiedsrichter messen und – das Schweinchen war [f]weiter als 10 m[/f] vom Kreis entfernt – Neuaufnahme!
[f]Entsetzen in der Halle, das Publikum buht und pfeifft die Franzosen aus[/f], doch die nehmen es gelassen, verhöhnen sogar noch ihren Gegner mit eindeutigen Handbewegungen und Gelächter.
[f]Der Vize-Präsident des Pétanque-Weltverbandes, gleichzeitig Präsident des italienischen Pétanque-Verbandes, Romolo Rizzoli, verläßt noch während der Partie hoch erregt und kopfschüttelnd den Spielfeld-Rand und den Ort des Geschehens. [/f]Von einem Vorstandsmitglied des Europäischen Pétanque-Verbandes wird er mit den Worten zitiert: [f]“Das sehe ich mir nicht weiter an! Das ist derart grob unsportlich!!!“[/f] Man darf gespannt sein, ob die jungen Franzosen aufgrund ihres Verhaltens noch vor den Französischen Pétanque Verband zitiert werden.
Für die Spanier läuft nach dieser Situation im Finale allerdings nichts mehr. Sie machen keinen Punkt mehr, verlieren 9:13, Frankreich wird äußerst unrühmlich Europameister der Jugend 2004.
Bei der Siegerehrung genauso wie beim abschließenden Fest-Bankett hält sich der Applaus und die Begeisterung in sehr übersichtlichen Grenzen. Die französischen Spieler haben es mit ihrer Arroganz und Unsportlichkeit tatsächlich soweit gebracht, diese Europameisterschaften zum Schluß noch zu verderben!
Das [f]Gesamt-Ergebnis der 4. Jugend-Europameisterschaften[/f] lautet also:
1. Frankreich
2. Spanien
3. Dänemark und Schweden
5. Deutschland, Estland, Italien und die Niederlande
9. Luxemburg 1,
10. Belgien
11. Großbritannien und Israel
13. Finnland, Ungarn, Tschechien und die Slowakei
17. Luxemburg 2, Polen, Slowenien und die Schweiz
Im Begleitturnier um den [f]“Cup der Nationen“[/f] kam es zu folgenden Begegnungen und Ergebnissen:
[f]Cadrage:[/f]
SUI: [f]GBR[/f] 6: [f]13[/f]
[f]ISR[/f]:SLO [f]13[/f]:4
LUX 2: [f]BEL[/f] 12: [f]13[/f]
[f]LUX 1[/f]:POL [f]13[/f]:4
[f]Viertelfinale[/f]
HUN : [f]GBR[/f] 7 : [f]13[/f]
FIN : [f]ISR[/f] 12 : [f]13[/f]
SLO : [f]BEL[/f] 9 : [f]13[/f]
TCH: [f]LUX 1[/f] 10: [f]13[/f]
[f]Halbfinale[/f]
GBR: [f]BEL[/f] 9: [f]13[/f]
ISR: [f]LUX 1[/f] 11: [f]13[/f]
[f]Finale[/f]
Belgien: [f]Luxemburg 1[/f] 5: [f]13[/f]
Im [f]“Cup der Nationen“[/f] konnte das junge Belgische Team also schon einmal beweisen, dass es alleine im Verlauf dieser Europameisterschaften ordentlich „gewachsen“ ist. Man darf auf das Abschneiden bei den [f]Jugend-Weltmeisterschaften in Kanada 2005[/f] gespannt sein!
Zu guter Letzt gab es ja auch noch den [f]Tireur-Wettbewerb[/f], bei dem für den DPV [f]Raphal Gharany[/f] vom [f]BC Ratisbonne[/f] angetreten war.
Raphael zeigte in der Qualifikation eine ausgezeichnete Leistung, belegte abschließend dort mit [f]33 Punkten sogar den ersten Platz[/f].
Im direkten Vergleich musste er sich dann allerdings im [f]Viertelfinale[/f] dem späteren Europameister aus Frankreich geschlagen geben, der in der Qualifikation nur 19 Punkte erreicht hatte und in diesem Vergleich mit [f]36 Punkten das beste Ergebnis des gesamten Tireur-Wettbewerbs[/f] erzielte – davor und auch später wurden nicht mehr so viele Punkte geschossen.
Die Ergebnisse im Einzelnen:
[f]Qualifikation[/f]
1. R. Gharany GER 33 Punkte
2. E. Geraci DEN 30
3. A. Fernandez ESP 26
4. F. Bottero ITA 25
5. J. Metrailler SUI 21
6. T. Deelen HOL 21
7. C. Roquet BEL 20
8. J. Darodes FRA 19 mehr 5er Wertungen
9. M. Santioni LUX 19
10. A. Alticur ISR 16
11. M. Kamppuri FIN 16
12. A. Lindquist SWE 15
13. M. Vrobinc SLO 15
14. J. Gabor HUN 14
15. M. Berkmann EST 13
16. A: Wrobel POL 13
17. V. Louda TCH 12
18. G : Davenport GBR 9
19. H. Mengerova SLO 6
[f]Viertelfinale[/f]
ITA:SUI 15:34
ESP:HOL 19:10
DEN:BEL 28:27
GER:FRA 29:36
[f]Halbfinale[/f]
SUI:DEN 26:24
FRE:ESP 31:23
[f]Finale[/f]
Frankreich:Schweiz 28:17
Zusammenfassend bleibt also festzustellen, dass diese Jugend-Europameisterschaften eine gelungene Veranstaltung waren – vor allen Dingen als Trendsetter in Richtung „Annäherung des sportlichen Niveaus“ zumindest mal innerhalb Europas. [f]Die Sieger aus Frankreich haben diesem Wettbewerb einen bitteren Beigeschmack gegeben, es ist nur zu hoffen, dass sie in ihrem National-Verband entsprechend zurechtgewiesen werden.[/f]
Noch ein Wort zu der Tatsache, dass bei der Jugend-EM sowohl Jungen als auch Mädchen mitspielen: Estland, Israel und Slowakien hatten jeweils eine junge Dame im Einsatz, bei Slowenien, Tschechien und Luxemburg waren es sogar zwei Mädchen, die ihren männlichen Mitspielern und Kontrahenten in nichts nachstanden – [f]Frauen-Power eben![/f]
Vielen Dank auch an DPV-Jugendwart Uli Stratmann, der in einer kurzen Vorschau schon einmal die Zusammenfassung der Ereignisse zeitnah ohnline gestellt hatte!!!