DM Frauen

Bay01 (Domino Probst, Luzia Beil, Stefanie Schwarzbach) gewinnt das Finale gegen Saar01 (Eileen Jenal, Jennifer Schüler, Ann-Kathrin Weißbäcker) 13 zu 8.

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NiSa06 (Katja Schewe, Sabine Stuchlik, Anette Puttler) gewinnt 13 zu 10.

Die Finalspiele in A und B haben begonnen

Im B-Turnier spielt BaWü18 gegen NiSa06

Das A-Finale bestreitet Bay01 gegen Saar01 – dabei stehen sich insgesamt eine Cadet-, 3 Juniors- und 1 Espoir-Spielerin gegenüber.

Foto der Teams auf Platz 5:

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Die Halbfinale stehen fest.

Im ersten Halfinale kommt es zu einem rein bayrischen Duell zwischen den Mannschaften Bayern 01 (Beil/Probst/Schwarzbach) und Bayern 04 (Tiers/Novina-Jelas/Pauly).

Das Team um Lucia Beil lies im Vertelfinale auch den Team BaWü 02 wenig Chancen und gewann deutlich zu vier.

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Enger war es für Sandrine, Katarina und Stojna. Gegen die Lokalmatadorinnen vom SV Siemens, Ute Przystupa, Sieglinde Strehling und Heike Lisner (NRW 07) mussten die Bayern lange kämpfen. Am Ende gewannen sie verdient 13:9.

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Jetzt wartet auf die Damen die Jugend aus dem eigenen Landesverband. 

 

Das zweite Halbfinale bestreiten die Titelverteidigerinnen aus Baden-Würtemberg, Muriel Hess, Carolin Birkmeyer und Ann-Kathrin Hartel (BaWü 03) und Eileen Jenal, Ann-Kathrin Weißbäcker und Jennifer Schüler (Saar 01).

Dabei hatte das Team um Muriel Hess in Viertelfinale mit NRW 09 den erwartet schweren Gegner. Anna-Maria Bohnhoff, Anna Lazaridis und Hanja Ostendorf lagen zunächst sogar mit 8:4 in Führung. Mussten dann aber zusehen, wie BaWü 03 nicht nur ausglich, sondern mit 11:8 in Führung ging. Mit einem Sauschuss konnten sich die NRWlerinnen zwar noch am leben halten und auch nochmal Punkten. Am Ende gewannen die Titelverteidigerinnen aber mit 13:10.

 

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Spannend war es auch im letzten Viertlefinale. Die Berlinerinnen Sybille Brengel, Meike Sand und Franziska Jatzek gingen schnell in Führung und bauten diese kontinuierlich auf 12:3 aus. Doch die Juniorinnen kämpften sich ins Spiel zurück. „Nicht immer hochklassig“, meine Bundestrainer Bourdoux, „aber mit viel Herz und der nötigen Ruhe“. Über 6:12 zum 8:12 gelang dann der Ausgleich zum 12:12. In der letzten Aufnahme reichte eine sehr gute Kugel von Ann-Kathrin und ein Treffer von Jennifer auf 9m um den Sieg doch noch perfekt zu machen.

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