DM Triplette – der Sonntag

Jetzt laufen nebeneinader die beiden Finalspiele.


Im Finale B liegt NRW 9 (Moritz Rosik, Marco Schumacher, Moritz Wiegand) mit 9:7 in Führung gegenüber Hessen 15 (Martin Peter, Stefan Schulz, Thierry Silberreiss). Aber Hessen holt auf 11:12 – aber es reicht nicht ganz. NRW gewinnt 13:11.

Im Finale der DM führt der Titelverteidiger NRW 1 derzeit 8:3 gegen Bayern 7. Mit einener prachtvollen Schlussaufnahme beendet der Titelverteidiger die Begegnung 13:3.

Glückwunsch an Malte Berger, Sascha von Pleß und Kamel Bourouba.

Die strahlenden Sieger der DM Triplette 2010
Das wird für heute wohl die letzte Livenachricht sein, es gibt jetzt viele Vorbereitungen für die Siegerehrung zu treffen. Morgen werde ich versuchen, einen größeren Bildbericht fertig zu machen. Zum Schluß noch ein Foto von der Präsentation der Finalisten mit den Schiedsrichtern Margit Brückner und Patrick Le Bars und Vizepräsidentin Johanna Brauch.

Halbfinale
Mit eine feierlichen Einmarsch und der Präsentation wurden die Halbfinalbegegnungen gestartet. Die Paarungen:

NRW 1 (Malte Berger, Sascha von Pleß, Kamel Bourouba) gegen RhPf 1  Jochen Jud, Jan-Peter Wilding, Husseine  Assane) 0:3 0:4 6:7 7:10 9:10 10:12
Für mich eine der Überraschungen, das Team aus der Pfalz. Der Titelverdeiger NRW 1 wird auf allen Positionen gefordert. Zweimal hat jetzt Sascha die Sau gegen die drohende Niederlage ins Aus befördert. Natürlich unter tosendem Beifall der Zuschauer! Aber wieder an die Sau von JJ. NRW rückt ran auf 11:12,  Jan-Peter zeigte kurz Nerven. Spannung pur, Schuss für Schluss für JJ – aber Loch. 12 beide. JJ legt besser wie Malte, Carreau von Kamel, Treffer von Hussine. Jochen holt wieder guten Punt. Kamel schießt nach längerer Team-Diskssion und trifft. Punkt immer noch bei RhPf. Malte  Superpunkt, Loch von Husseine. Jan-Peter zu lang, noch eine Kugel. Ich denke die Erfahrung der Titelverteidiger zahlt sich aus. 13:12 für RW 1.


BaWü 6  (Benny Lehmann, Zeki Engin, Sascha Wagner) gegen 
Bayern 7  ( Albin Raux, Vecile Tita, Patrick Fournier) 2:4 4:4 6:4 8:6 8:7 8:8 8:10
Auf dem zweiten Platz ein echtes Kontrastprogramm: Erfahrung gegen Unbekümmertheit und ein Spiel nach dem Geschmack der Zuschauer mit wechselnden Vorteilen von Aufnahme zu Aufnahme. Auch Zeki hat sich auf die Sau spezilisiert, allerdings weniger mit Absicht. Dann ein Doppelloch, jetzt wird es eng. Sascha rettet mit devant, aber sauber entfernt von Vecile. Zwei schlechte Kugeln von Benny. Mit eine Carreau shließt Bayern ab 13:8.

Bei den Teilnehmern des B-Turnieres möchte ich mich entschuldigen, dass ich nicht zeitgleich berichten kann. Aber beide Turiere zu leiten, im Internet zu präsentieren und die Fotos meiner Frau Sukjai auf Format zu bringen und hochzuladen, ist fast unmöglich.
Viertelfinale 
Die Auslosung zum Viertelfinale durften die teilnehmenden Teams selbst vornemen, die Turnierleitung ist unschuldig daran. Aufallend ist, dass unter den letzten 8 Teams 3 komplett von Düsseldorf sur place sind.
Hier die Begenungen:
BaWü 6  (Benny Lehmann, Sascha Wagner, Zeki Engin) gegen NiSa 1  (Martin Kuball, Jan Garner, Mika Everding) 8:1 9:1 12:1 12:2 12:3 13:3. Das Spielmit dem größten Publikumsinteresse entshieden Benny, Sascha und Zeki klar für sich. Für mich ein Topp-Favorit.
RhPf 1 (Assane Husseine, Jochen Jud, Jan-Peter Wilding)  gegen Berlin 2 (Kader Tahar-Mansour, Alki Al-Hussaini, Mahmut Tufan). 1:1 1:3 1:6 3:6 7:9 13:9. Lange Zeit sahen die Berliner wie die sicheren Sieger aus – aber im letzten Moment drehten die Pfälzer voll auf.
Bayern 7  (Patrick Fournier, Albin Raux, Vecile Tita) gegen NRW 8 (Christopher Czarnette, Rachid Bouchendouka, Philipp Niermann). 0:4 2:4 2:8 5:8 8:8 13:8. Die Bayern haben das Spiel nich gedreht und nach dem 2:8 kenen Punkt mehr  abgegeben.
NRW 1 (Malte Berger, Sascha von Pleß, Kamel Bourouba) gegen NRW 4 (Andreas Kux, Dennis Wagner, Dominique Tsuroupa) 2:0 5:0 11:0 13:0.  Im vereinsinternen Duell: Die Routiniers ließen den Youngsters keine Chance.
 
 Hochkonzentriert bei der Sache

 Vor großer Kulisse eine der letzten Kugeln von Jan

NRW 1 gewinnt zu Null im internen Sur-place-Duell.
Nach einer kurzen Pause zum Verschnaufen get es um 13:30 weiter.
Achtelfinale
Pünktlich um 9 Uhr ertönte der Startpfiff. Schon 30 Minuten später war die erste Partie beendet: BaWü 6 (Benny Lehmann, Sascha Wagner, Zeki Engin) verpassten NRW 2 (Shemsedin Beriha, Marcell Kunz, Alexander Streise) eine Fanny. Heute habe ich meinen Platz zur Turnierleitung aus der Halle verlegt in den DPV-Wagen. So bin ich mitten drin und hoffe, dass ich möglichst viel live berichten kann. Direkt vor mir liefert sich das DPV Team (Söhnke Backens, Sascha Koch, Jannik Schaake) nach einem schwachen Start und furioser Aufholjagt zum 8:8 einen harten Kampf um jede Kugel gegen NRW 1 (Malte Berger, Sascha von Pleß, Kamel Bourouba). Aber es reicht nicht, NRW gewinnt 13:8.
 RhPf 1 (Assane Husseine, Jochen Jud, Jan-Peter Wilding) eliminierten gerade das zweite NRW Team (Georgios Schmiler, Wasilios Dimitriadis, Marco Schendel) mit 13:5.
Das Team BW 4 mit DPV Vize Sport (Christian Groß, Armin Hogh, Jens-Christian Beck) Unterliegt Düsseldorf sur Place (Andreas Kux, Dennis Wagner, Dominique Tsuroupa) mit 7:13.
Weiter auf Erfolgskurs ist Berlin 2 (Kader Tahar-Mansour, Alki Al-Hussaini, Mahmut Tufan). BaWü 7 (David Bourdoux, Susi Fleckenstein, Tobias Müller) unterliegt 13:6.
Das vorletzte Spioelgewinnt Bayern 7  (Patrick Fournier, Albin Raux, Vecile Tita) zu 9 gegen BaWü (Dieter und Niclas Zimmer, Frank Maurer).
Jetzt läuft noch die Partie BaWü 3 (Daniel Dalein, Cedric Schubert, Patrick Abdelhack gegen NRW 8 (Christopher Czarnette, Rachid Bouchendouka, Philipp Niermann). Im Augenblick steht es 10:11. Endstand 10:13.
Auch Team NiSa1 (Martin Kuball, Jan Garner, Mika Everding) ist noch nicht zu stoppen und schläögt Saar 3 (Dirk Hoppe, Sascha Löh, Jo Neu) zu 6.

Blick aus dem Schloß auf das Achtelfinale im Hof
Eben sind auch die beiden Ärzte eingetroffen, die heute wiedere 6 Spielerinnen oder Spieler auf Doping kontrollieren werden.