WM 2019 in Spanien – die erste Auslosung steht

Bis auf die Vertreter des Ressorts Kommunikation sind alle Teilnehmer der DPV-Delegation zu den fünf Weltmeisterschaften 2019 in Almeria/Spanien, eingetroffen.

Die Delegation des DPV bei den fünf Weltmeisterschaften 2019 in Almeria

Insbesondere die Spielerinnen und Spieler mit ihren Coaches konnten einen kleinen zeitlichen Vorsprung nutzen, um sich mit den Gegebenheiten vor Ort, dem Klima, der Infrastruktur und insbesondere dem Boden, ein bisschen vertraut zu machen.

Es sind nun auch die ersten Begegnungen ausgelost, für das Deutsche Team geht es hier zunächst gegen Kambodscha, Libanon, Monaco und Schweden. Letztere sind eigentlich willkommene Gegner zum Auftakt eines solchen Wettbewerbs, weil sie doch taktisch und technisch ziemlich auf Augenhöhe mit dem Deutschen Pétanque sind. Also: in der Regel nicht zu stark und erst recht nicht zu einfach.

Die Delegation aus Monaco – Bilder lagen zum Redaktionsschluss leider noch nicht vor.

In der Damen-Têt-WM geht es um 9.00 Uhr für unsere Spielerin Carsta Glaser gegen die Vertreterin aus Monaco los – leider lässt sich aus den Team-Meldungen noch schlecht absehen, wer von den Damen dies sein wird. 

 

 

 

Die Delegation aus Schweden.

Ab 10:15 Uhr startet die Herren-Doublette-WM mit den DPV-Spielern Manuel Strokosch und Robin Stentenbach, gegen die Herren aus Schweden: Ali Abi Aden und William Silfverberg. Traditionell verbindet unsere Spieler/innen in Deutschland ein sehr freundschaftliches Verhältnis zu den Sportsfreunden aus Schweden.

 

Die Delegation aus Cambodia.

Um 11:30 Uhr startet die Damen-Doublette-WM mit den DPV-Spielerinnen Luzia Beil und Carsta Glaser gegen Leng Ke und Sreymom Ouk aus Cambodia.

Um 12:45 Uhr geht es in der Herren-Têt-WM für den DPV mit Manuel Strokosch weiter  – ebenfalls gegen  Cambodia – der genaue Gegner ist auch bei dieser Begegnung noch nicht bekannt.

Die Delegation aus dem Libanon.

Um 14:00 Uhr starten dann zum Auftakt der Doublette-Mixte-WM für den DPV Luzia Beil und Robin Stentenbach gegen das Team aus dem Libanon, dessen Zusammensetzung wir erst noch erfahren werden.

Das Ziel des DPV ist es, sämtliche Partien der Deutschen Spieler/innen live zu übertragen. Der einzige Grund, warum das vielleicht nicht klappen könnte, ist der, dass es den örtlichen Medien überlassen bleibt, welche Begegnungen sie auf ihren Kanälen zeigen. Diese Spiele dürfen dann von niemandem anderen live gestreamt werden. 

Technisch ist unser Kommunikations-Team rund um Heinz Zabel und Christoph Roderig jedenfalls bestens aufgestellt – auch die örtlichen Gegebenheiten in Sachen „Bandbreite“ und „Übertragungsgeschwindigkeiten“ machen den beiden (noch) keine Sorgen. Sie werden heute am späten Abend gegen 22:30 Uhr vor Ort eintreffen und letzte Tests durchführen.