Nach drei Jahren Bouleplatz auf zur WM

Grob überschlägig schlummern rund 30 Stunden Video-Material in den Archiven des DPV-Kommunikationsausschusses, die „nur noch“ geschnitten werden müssen. Allein: man kommt „zwischendurch“ einfach selten dazu!

Nun ist es ja gerade ein bisschen ruhiger, rund um den Sport in Deutschland – da kann die eigentlich anders verplante Zeit genutzt werden, um solche Dinge zu erledigen – wenn es (noch) interessant genug ist.

Dieses Attribut verdient auf jeden Fall das Interview mit Maja Maaß am Rande der Damen-Weltmeisterschaft 2019 in Kambodscha.

Die in Deutschland lebende Spielerin des CdB Lübeck ist gebürtige Mongolin. Warum sie – knapp drei Jahre, nachdem sie das Spiel und den Sport überhaupt für sich entdeckt hatte – mit der mongolischen Nationalmannschaft antreten durfte, beschreibt sie in diesem Gespräch!