WM 2017 – Frauen – 3. Update

Eine ungewöhnliche Partie gegen Spanien – direkte Qualifikation – bekannte Gesichter und ein unerwartetes Ende – Bronze!

5. Runde – 10.11.2017, 13:30 Uhr – „Kuriosität“

Eine für viele einmalige Sache auf internationalem Parkett ereignete sich im Zusammenhang mit der Partie gegen Spanien, dem letzten Vorrundenspiel. Für uns war diese Partie entscheidend, wenn es noch gelingen sollte, die direkte Qualifikation für das Achtelfinale zu erreichen. Ein Sieg konnte es ermöglichen, dass man der Quadrage/Barrage aus dem Weg geht und so auch dem sehr schlechten Wetter für eine Weile nicht mehr ausgesetzt ist.

Das Team hatte sich gut präpariert gegen 13.00 Uhr auf dem Platz eingefunden und sich eingespielt, nach und nach trafen alle Teams ein und belegten ihre Bahnen, nur die Spanierinnen glänzten mit Abwesenheit.

Nach kurzer Rücksprache mit der Jury und den Schiedsrichtern war klar, dass auch hier die fünf Minuten Regel (5 Minuten jeweils verstrichen, ein Punkt für unser Team) angewandt wird. Und tatsächlich, von den Spanierinnen war bei Anpfiff (Zeitspiel) nichts zu sehen.

Nach 35 Minuten vergeblichem Warten standen auf unserem Tableau 7 Punkte, doch dann waren die Spanierinnen zwischenzeitlich erreicht worden und nach ca. 38 Minuten (!) kamen sie etwas derangiert auf den Platz. Das Team hatte wohl einen veralteten Programmplan falsch interpretiert und wurden erst durch einen Coach oder durch die Jury aufgespürt und beigerufen. Die Spanierinnen haben aber zu keiner Zeit Ausflüchte oder andere Diskussionen angezettelt sondern entschuldigten sich und versuchten das Spiel noch für sich zu entscheiden.

Gleich 2 Punkte markierten sie in der 1. regulären Aufnahme, wonach unsere Mannschaft aber sofort mit gleicher Punktzahl konterte. nach 9:4 und 9:6 konnte unsere Mannschaft schon fast alles klar machen und das 11:6 markieren. In der letzten Aufnahme gelang es den Spanierinnen zwar noch ein Mal Druck aufzubauen, aber am Ende stand nur das 11:8 als Endstand und das sichere Achtelfinale für unser Team.

Achtelfinale gegen Japan, 10.11.2017, gegen 18 Uhr. – „Schatten“

Das Spiel zwischen der Schweiz und Japan war ein hartes Ringen um den Einzug ins Achtelfinale gegen uns. Die langsamen aber regelgerecht spielenden Japanerinnen konnten dabei mit 11:4 in Führung gehen, was sich aber nicht auf die Spieldauer auswirkte, sondern die Schweizerinnen zu einem Zwischenspurt anregte, der sie immerhin noch auf 9 Punkte heranbrachte. Dann aber konnten die Japanerinnen doch noch den Sack zu machen und wurden unser Gegner.

Die Japanerinnen, die wir in der 4. Runde nach einer Aufholjagd gegen die Zeit mit 13:9 schlugen, beginnen mit dem Gewinn von 2 Punkten, aber unser Team, Carsta, Muri, Luzi, läßt sich nicht bange machen. Konzentriertes Spiel mit 1:2, 5:2, nach taktischem Fehler von Japan 7:2, gab es dann die Möglichkeit sich endgültig abzusetzen. Doch es wollte nicht gelingen und aus der großen Aufnahme wurde ein 8:2. Doch wieder kommen die Japanerinnen ins Spiel zurück und machen das 8:6. Wieder eine große Chance für unsere Mannschaft, die für 4 Punkte genutzt wird und 12:6 steht auf dem Tableau. Dann eine Aufnahme mit Schwächen und Japan erkämpft sich den Punkt zum 12:7. Eine weitere Aufnahme für Japan mit vielen Treffern zum 12:9. Die Japanerinnen jetzt sehr engagiert, während unsere Mannschaft nicht mehr richtig fokussiert scheint.

Japan zum 12:11. Und darauf folgend das bittere Ende. Eine wogende Aufnahme, die unsere Mannschaft nicht für sich entscheiden kann, und bei der die Japanerinnen bei der ersten Gelegenheit den Sack zumachen.

Sehr bitter für unser Team. Ausgeschieden und 9. Platz bei der Weltmeisterschaft 2017 der Frauen in Kaihua, China.

Das Team ist sehr enttäuscht und jetzt soll Luzi auch noch innerhalb kürzester Zeit das Viertelfinale gegen Indonesien schießen. Es braucht sehr viel Aufmunterung und Arbeit für Stefanie Schwarzbach als Coach unsere Luzi wieder aufzubauen und zu motivieren.

Die Bronzemedallie – Licht

Aber den beiden gelingt es unter größter Anteilnahme des Teams. Mit einem 8:3 im 1. Atelier, einem 12:13 nach dem 2. Atelier, 19:19 nach dem 3. Atelier, einem 19:22 im 4. Atelier, kann „But“-Luzi mit 29:27 sich die Bronzemedaille sichern. Ein großartiger Erfolg für unsere junge Spielerin, die ja gerade erst bei der Europameisterschaft der Espoirs U23 den Titel im Triplette gewinnen konnte. Und Honig für die Seelen des ganzen Teams, das an der Niederlage gegen Japan immer noch sehr zu knappern hat.

Das Halbfinale war dann nicht mehr Luzis Wettbewerb, obwohl sie immer versuchte den Faden zur Kambodschanerin nicht abreisen zu lassen, erwies sich diese als einfach zu stark. Schon in ihrem Viertelfinale zeigte die Kambodschanerin eine großartige Leistung und konnte dann auch die starke Thailänderin in einem hochklassigen Finale mit 48 Punkten auf den 2. Rang verweisen.

Trotzdem mehr als großen Respekt vor der Leistung und eine riesengroße Gratulation an Luzia Beil.

Ein letztes persönliches Wort

Ich möchte diesen Bericht und die Berichterstattung über unser Team aber nicht ohne ein paar persönliche Worte als begleitender Verantwortlicher beenden.

Ich stehe schon viele Jahre, zwar auch mit Unterbrechungen am Rand der Spielfelder als Coach, Verantwortlicher und Beobachter. Selten jedoch oder vielleicht gar nicht, habe ich ein solch professionel auftretendes Team begleiten dürfen. Die Leistungen als Team und jeder Einzelnen, die die fünf Frauen bei dieser WM gezeigt haben, sind im besten Sinne des Leitspruchs der Musketiere beschrieben: Eine für Alle und Alle für Eine. Ein sich großartig ergänzendes Team, dass für seinen Einsatz, seinen Willen, seine Offenheit und sportliche Leistungsfähigkeit leider nicht belohnt wurde.

Dass dies nicht nur ein von mir und meiner zwangsläufigen persönlich-professionellen Nähe eingefärbter Eindruck ist, werden viele Vertreter aus anderen Verbänden gerne bestätigen bzw. haben diese uns schon auf dem Platz angetragen. Es tat unheimlich gut, dass wir trotz unseres Ausscheidens hier einen riesengroßen Respekt entgegengebracht bekamen, der uns alle stolz machen darf und uns auch ein Stückchen über die Traurigkeit hinwegbringt, dass uns ein großes zählbares Ziel zu erreichen nicht gelungen ist.

Daher hier mein ganz ehrlicher Dank für eine tolle WM an Luzia Beil, Carsta Glaser, Muriel Hess, Lea Mitschker und Stefanie Schwarzbach.

Jürgen Hatzenbühler, Head of Delegation WM 2017 Kaihua und Sportdirektor des DPV

Unerwartete Änderung des Spielplans: die 5. Runde wird erst gegen 13:30 Uhr gestartet. Regen begleitet den heutigen Tag und verändert die Spielfelder erheblich. Leider immer noch Probleme mit stabiler Internetverbindung.

3. und 4. Runde – 10.11.2017, 8:00 bis 11:30 Uhr

Das 1. Spiel am Morgen musste gegen Ungarn angetreten werden. Die Ungarn, eher auch einer der kleinen Nationen, starteten sehr engagiert und gingen mit 2:0 in Führung. Danach hatte sich unsere Mannschaft, Lea, Muri und Luzia, aber eingestellt und konnten über ein 2:2 bis zum 9:2 die Partie dominieren, ohne dass die Ungarinnen aufgegeben hätten. Dann sogar der Warnschuss zur rechten Zeit und unsere Mannschaft musste 4 Punkte zum 9:6 hinnehmen. Dann kam unser Team wieder konzentriert zurück und schloss die Partie ab.

Ds 4. Spiel der Qualifikation dann gegen die nicht zu unterschätzenden Japanerinnen mit einem schlechten Anfang. Carsta, Muri und Luzi fanden nicht den richtigen Zugang und nach ca. 40 Minuten lag man 9:0 zurück, wobei auch der Wechsel von Lea für Carsta nicht gleich Effekte zeitigte. Dann aber die erste dominierte Aufnahme mit 3 Punkten belohnt und durch einen 4 Punkte Schlag rund 10 Minuten vor dem Abpfiff wieder im Spiel zurück, konnte unser Team nach Ausgleich und Führung zum 12:9 in der 1. Zusatzaufnahme das Spiel dann mit einem Legepunkt zu Ende bringen.
Insgesmt eine sehr gute, auch mentale, Leistung.

Ab 13:30 Uhr beginnt dann das Spiel gegen Spanien, dass auf dem 7. Platz zur Zeit liegt und unser Team seinen derzeitigen 13. Platz mit einem Sieg verbessern liese und damit vielleicht sogar die Chance zu einer direkten Qualifikation ließe.

Weiter Daumen drücken oder wie unser Präsident mir wenige Minuten zuvor auf unseren direkten Kanälen aufmunternd mitgab: „Weiter geht es“!

Leider war unsere Upload-Qualität heute besonders schlecht und so müßt ihr euch heute mit einem unbebilderten Bericht begnügen.

Einmarsch der Nationen – 9.11.2017, 13:00 Uhr

Nach einem erneuten Vorbereitungstraining am Morgen, während gleichzeitig der Kongress der FIPJP abgehalten wurde, startete um 13:00 Uhr der Einmarsch der Nationen. Begleitet von akkurat aufgestellten Grundschulkindern wurden die Delegationen der Nationenen unter freundlichem Applaus vieler Zuschauer vor das Podium begleitet. Nach den Reden der Offiziellen von Regierung und Verband leisteten eine Spielein und ein Schiedsrichter ihren sportlichen Eid. Nach dem hissen der Fahne und Abspielen der Hymne wurde dann die Teams zu ihren inzwischen zugelosten Feldern gerufen, um den Wettbewerb zu beginnen.

Die erste Runde – 9:11.2017, 14:30 Uhr

Das erste Los der 5 Runden Schweizer System brachte uns die USA, die gecoacht von einem nordafrikanischen, uns aber nicht bekannten Spieler gecoacht wurden. Allerdings hatte das amerikanische Team nur begrenzte Möglichkeiten sich unserem Team, mit der Startformation Lea Mitschker, Muriel Hess und Luzia Beil, entgegenzustellen. Zwar konnten die Amerikanerinnen mit 0:1 in Führung gehen, waren dann aber unserem Team klar unterlegen.
Nach 1:1, 4:1, 4:2, 6:2, 8:2, 8:3, 8:4, 10:4, 12:4 und 13:4 war das zeitbegrenzte Spiel in der ersten Zusatzaufnahme beendet.

Die zweite Runde – 9.11.2017, 16:15 Uhr

Weitaus höher war das Team aus Algerien in der zweiten Partie einzuschätzen.
Zu Beginn gingen die Algerierinnen dann auch 2:0 in Führung, mit einer druckvollen Carsta Glaser auf der Lege-Position, einer effektiv schießenden Luzi Beil als Schießerin und einer cool und abgeklärten Muril Hess in der Mitte, entwickelte sich das Spiel aber dann zu unseren Gunsten. Nach 2:2, 4:2, 6:2, 7:2, 9:2 fand Algerien durch zwei Aufnahmen wieder zurück ins Spiel. Nach 9:5 und 9:9 entwickelte sich ein zähes Fighten auch uner dem aufkommenden Zeitdruck. In der letzten Aufnahme hatte dann unsere Mannschaft die Möglichkeit das Spiel zu beenden. Doch trotz des Treffers von Muriel konnte man nur 3 Punkte markieren. 12:9. Die erste Zusatzaufnahme brachte dann den Algerierinnen 2 Punkte und diese gaben die Partie schon fast verloren, da sie die Umsetzung der neuen Regelung bzgl. des Beginns einer neuen Aufnahme falsch interpretiert hatten und ihr Coach sie erst u einer weiteren Aufnahme auffordern musste. In dieser Aufnahme hatten wir zwar nur eine Fehlkugel, aber Algerien glänzt mit 4 Treffern und konnte das Spiel für sich entscheiden. Ein kleiner Dämpfer, der aber mit der Überzeugung ein gutes Spiel gespielt zu haben, die Stimmung nicht allzu tief in den Keller bringen konnte. Nach Analyse direkt auf dem Platz und in einer Nachbesprechung hakte man diese Situation ab um sich auf Luzis ersten Tir-Durchgang zu konzentrieren.

 Qualifikation Tir de Precision – 9.11.2017, 19:30 Uhr

Luzi kam nicht ganz so gut in den Wettbewerb, konnte sich dann aber mit 3 erfolgreichen Sauschüßen im 5. Atelier eine sehr schöne Punktzahl holen. Mit 29 Punkten hatte sie sich sicher den 11. Platz der 1. Runde geholt und konnte zuversichtlich in die Repechage gehen.

Dort kam sie richtig gut in den Wettbewerb und holte sich gleich im 1. Atelier schon 18 Punkte und konnte ihr Punktekonto auf 35 Punkte in diesem Durchgang hochschrauben. Doch es waren noch einige Favoriten danach dran und so hätten Kanada, Thailand, Madagaskar, Schweiz und England sehr wohl auch die Möglichkeit gehabt sich für einen der 4 Plätze zu qualifizieren.

Die Mannschaft harrte bis zum Schluß aus um dann den 5. Platz zu feiern, der dann morgen die direkte Begegnung und das Shootout gegen Indonesien brachte.

Etwas überraschend konnte sich weder Frankreich noch England oder die Schweiz hier durchsetzen und umso höher ist dieser erste Erfolg für unser Team einzuschätzen.

Wieder einmal bekam unser Team auch von den vielen Begleitern viel Lob für sein Auftreten und seine Spielweise. So sind wir sehr zuversichtlich auch morgen erfolgreiches Pétanque zu zeigen.

Weiter Daumen drücken! Wir halten euch wie gewohnt hier und auf Facebook auf dem Laufenden.

 Die einen gehen, die anderen kommen – 8.11.2017

Der Wechsel in Kaihua, China zwischen der dpj-Delegation und der Frauen-Delegation des DPV ist vollzogen.

Nachdem das DPV-Frauenteam Luzia Beil, Carsta Glaser, Muriel Hess und Lea Mitschker zusammen mit Sportdirektor Jürgen Hatzenbühler am Montag die weite Reise nach Kaihua in China angetreten hatten, machte sich die Jugend schon fast auf, um nach Hause zu reisen.

Der Flieger für das Team D

Standesgemäß war das Frauenteam unterwegs, dass durch den Lufthansa Airbus A380-800 mit Namen Deutschland, an den ersten Zwischenstop nach Shanghai geflogen wurde und dann ebenso standesgemäß mit einem VIP-Bus das 450km entlegene Kaihua nach 6-stündiger Fahrt erreichte.

VIP Bus mit Carsta Glaser, Muriel Hess und Lea Mitschker

Die anstrengende Reise wurde allerdings durch ein Top-Hotel belohnt, dass mit großen und sehr gut ausgestatteten Zimmern von den Ausrichtern bereitgestellt war.

Als wir gegen 20.00 Uhr ankamen waren dort gerade die Siegerehrung der Jugend im Gange und man konnte die etwas leicht gerupfte Jugend-Delegation mit schon etwas entspannteren Gesichtern ordentlich begrüßen.

Für die Jugend ging es nach einer kurzen Nacht, die Abfahrt zum Flughafen Shanghai war gegen 4:30 Uhr angesetzt, dann wieder gen Heimat, wobei sich Steffi Schwarzbach, die weiter als Coach der Frauenmannschaft vor Ort bleibt, Sven Lübbke, der den Verband beim Kongress der FIPJP vertritt, und Jürgen Hatzenbühler, der als Head of Delegation vor Ort ist, es sich nicht nehmen ließen, sie natürlich persönlich zu verabschieden. Bundestrainer Horst Hein führte den etwas kleiner gewordenen Tross an.

 

Vorbereitung mit Unterstützung von Martin Kuball und mit Coach Stefanie Schwarzbach

Nach einer durch die Zeitverschiebung (+7 Stunden) für den Körper ungewöhnlichen Nacht, begann dann das Vorbereitungsprozedere mit Einspielen auf dem Platz im Park und entsprechender Einstimmung für das gut gelaunte Team.

Die äußeren Bedingungen waren am heutigen Mittwoch optimal, wobei der Wetterbericht für die kommenden Tage eine Verschlechtung ankündigt. Bei 26 Grad und blau-weißem Himmel konnte das Erkunden richtig Spass machen. Die Terrains sind zum Teil auf Beton und Pflaster aufgebracht oder haben ein Basketballfeld als Untergrund, was auch immer zu unangenehmen Überraschungen führen kann, wie ein Video auf Facebook zeigt, bei dem Leon Gotha ein Portee spielt, das nach dem Aufkommen fast 3 Meter in die Höhe springt.

Gut ausgeleuchtete Terrains mit schwierigem Untergrund

Umso wichtiger ist ein Einspielen auf vielen Plätzen und unter verschiedenen Bedingungen.

Wird bald Olympisch? Extrem-Couching

Aber auch andere Aktivitäten wurden genutzt und neue Sportarten entdeckt (Zwinker). Da Extrem-Couching ebenfalls auf dem Weg zur olympischen Sportart ist, ließ man es sich nehmen bei den Chinesen, die hier mit ihren Trainingsmethoden führend sind, eine Trainingseinheit zu nehmen. (Kicher)

Am Abend gab es dann ein „Welcome Dinner“ bei dem auch die Auslosung der ersten Runde sowie die Startreihenfolge des Tir de Precision bekannt gegeben wurde.

In der ersten Runde am Donnerstag Ortszeit 14:45 Uhr (ca 7:45 Uhr MEZ) wird man dem Team der USA begegnen. Eine weitere Runde, der 5 Runden Schweizer System, startet dann um 16:30 Uhr Ortszeit. Ab 19:45 Uhr Ortszeit, wird dann Luzia Beil im Tir in einer der letzten Gruppen auf Bahn 2 starten.

Das Team v.r.n.l.: Muriel Hess, Lea Mitschker, Luzia Beil, Stefanie Schwarzbach, Carsta Glaser, Jürgen Hatzenbühler

Lohnende Pause

Der Donnerstag Morgen wird noch einmal eine Einheit zur Einstimmung bringen und nach dem Mittagessen und vor Beginn der Spiele wird es dann die Eröffnungszeremonie geben.
Die Mannschaft und die Delegation sind nach den ersten Eindrücken guter Dinge und freuen sich auf den Wettbewerb. Da durch gewisse Beschränkungen die Kommunikation manches mal nicht ganz so flüssing ist, bitten wir jetzt schon um Verständnis für verzögerte Informationen, deren Verzögerung wir aber so klein wie möglich halten wollen.

 

Die Auslosung der ersten Runde:

Die erste Runde der diesjährigen WM der Frauen

Einige schön bebilderte Berichte gibt es auch bei unserem ehemaligen Präsidenten Klaus Eschbach, der mit der Delegation von Thailand hier anwesend ist. Den direkten Link findet ihr hier.